Endenergiebedarf/-verbrauch in kWh je m² und Jahr
Die Immobilie befindet sich in Wipperfürth-Ohl, einem der sieben Ortsteile von Wipperfürth. Was wohl früher auch ein Luftkurort war. Ein direkter Radweg über die stillgelegte Zugstrecke führt teilweise abseits der Straße direkt nach Wipperfürth und Marienheide.
Wipperfürth Ohl besitzt eine eigene Turnhalle, einen Tennisverein mit 3 Tennisplätzen, einen Sportplatz sowie einem Schießstand, der dem Kyffhäuser Verein gehört. Des Weiteren gibt es noch einen sehr aktiven Bürgerverein in Ohl mit eigenem Bürgerhaus, der sich auch um den Ohler Spielplatz kümmert. In der Villa Ohl befindet sich das Schwarzpulver Museum. Für die Trinkwasserversorgung gibt es einen eigenen Wasserverband, der für die Wasserversorgung aus der Wipperquelle verantwortlich ist.
In Ohl treffen sich zwei Bundesstraßen. Die B 237 verläuft von Kierspe/Wipperfürth nach Hückeswagen, während die B 256 in Ohl beginnt und über Marienheide bis nach Mayen (Rheinland-Pfalz) führt.
Wipperfürth ist mit seinen gut 21.000 Einwohnern eine sympathische Kleinstadt im Oberbergischen Kreis, die seit 2012 den offiziellen Zusatz "Hansestadt" führen darf. Wipperfürth ist die älteste bergische Stadt, deren Geschichte bis 1131 nachvollzogen werden kann. Etwa 40 Kilometer nordöstlich von Köln am Fluss Wipper gelegen heißen die Nachbarstädte und -gemeinden Lindlar, Kürten, Wermelskirchen, Hückeswagen, Radevormwald, Halver und Marienheide.
Im Stadtgebiet oder in der nahen Umgebung von Wipperfürth liegen mehrere große Talsperren zur Trinkwasserversorgung, darunter die Kerspetalsperre, Neyetalsperre, Schevelinger Talsperre und die Große Dhünntalsperre. Die Bevertalsperre dient dem Hochwasserschutz und dem Wassersport.
Wipperfürth besitzt ein eigenes Krankenhaus.