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Andreas Weber ist Gesellschafter der Markenagentur q-square.de.

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Kolumne

Von Clowns lässt sich etwas lernen

Wir befinden uns in der jecken Zeit. Und ein wenig Spaß muss da erlaubt sein. Lieber Kamelle als Kollaps. Lieber Konfetti als Koma. Und ein Clown ist der, der nichts Böses denkt und Gutes will. Aus aktuellem Anlass nachfolgend drei Dinge, die wir von einem Clown lernen können. Clownologien für eine bessere Markenführung im Immobilienbusiness.

Erstens: Ein Clown hat ein weiß geschminktes Gesicht, eine rote Nase und viel zu große Schuhe. Hat er das nicht, ist er kein Clown. Merken Sie was? Ein Clown hat sichtbare Markenzeichen, die ihn eindeutig identifizieren und signifikant von anderen unterscheidet. Zweitens: Ein Clown will unterhalten, aufmuntern und vor allem sein Publikum begeistern. Das Clown-Versprechen ist eindeutig und für jeden nachvollziehbar und man weiss genau, was man bekommt. Drittens: Ein Clown zeigt Gefühle, Emotionen und ist durch und durch echt. Denn Authentizität kommt an. Und Ehrlichkeit wird geschätzt. Und sie verzeiht auch. Weil es eben nicht immer so laufen kann, wie man es sich wünscht.

Wie sieht es bei Ihnen und Ihrem Unternehmen aus? Haben Sie unverwechselbare Markensignale? Begeistern Sie Ihr Publikum? Sind Sie authentisch genug? Und zwar ohne Kostümierung und Konfetti. Erfolg hat, wer Marke kann. Es lohnt sich vielleicht, mal genau diesen Gedanken weiter zu denken. In diesem Sinne: dreimal Helau, einen schönen Rosenmontag allerseits und vor allem viel Kamelle in 2024.

Andreas Weber

Der Autor ist Gesellschafter der Immobilien-Markenagentur q-square.de und von weber&weber – die immobilienkaufleute.